‹ 88 • • 90 › | |
89. Kongress der Vereinigten Staaten | |
3. Januar 1965 – 3. Januar 1967 | |
Präsident | Lyndon B. Johnson (D) |
Mitglieder | 100 Senatoren 435 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokraten (D) |
Senatspräsident | Hubert Humphrey (D) |
Hausmehrheit | Demokraten (D) |
Speaker | John W. McCormack (D) |
Der 89. Kongress der Vereinigten Staaten beschreibt die Legislaturperiode von Repräsentantenhaus und Senat in den Vereinigten Staaten zwischen dem 3. Januar 1965 und dem 3. Januar 1967. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren im November 1964 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei erreichten die Demokraten in beiden Kammern eine deutliche Mehrheit. Der Republikanischen Partei war in der Opposition. Im Verlauf der Legislaturperiode kam es durch Rücktritte und Todesfälle zu kleineren personellen Änderungen, die aber die Mehrheitsverhältnisse nicht veränderten. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1960.